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  Jo Specht heißt in Wirklichkeit Bernhard Gerhard Zimmermann, Rufname Gerd oder Gerdi. Seines Zeichens ist der gebürtige Offenburger ein Wirtschaftsjournalist und Fachjournalist mit Abschluss von zwei Studiengängen, Wirtschaftswissenschaften und Kommunikationswissenschaften, die ihm die Titel Diplom Betriebswirt und Diplom Journalist einbrachten. Auch im Journalismus allgemein mischt er etwas mit, als Gastdozent und als Mitglied des Kuratoriums des DFJV Deutscher Fachjournalisten Verband.

 Werdegang

   Unter Gerdi hat er etliche Glossen im Offenburger Tageblatt veröffentlicht, was insoweit nicht gut war: etliche Leser meinten, es mit einer Frau zu tun zu haben. Daraufhin entschied er sich für eine damals reine Männerbranche, für die Automobilbranche, dort als Pressereferent tätig zu sein.

   Danach folgten der Aufstieg in einer Presseagentur, zugleich auch ein Korrespondentenbüro, und intensive wirtschaftspolitische bis hin zu fachchinesischen Redakteurstätigkeiten. Besonders für Herausgeber von gedruckten Presseerzeugnissen. Für die Stuttgarter Zeitung (schwäbisch-liberale Tageszeitung), Burda Verlag (illustrierte Informationen für Wirtschaft und Promis), Vogel Verlag Würzburg (autoschrauberzentralisierte Fachzeitschriften), Motor Presse Stuttgart (autofanorientierte Publikumsorgane) und Verlagsgruppe Handelsblatt (manageraffine Wirtschaftspublikationen).

 Buchveröffentlichungen

   Nach dem irrsinnigen Motto Wer schreibt, der bleibt hat er sich auch einige Buchveröffentlichungen angetan. Darunter seriöse wie Unternehmensberater – Partner auf Zeit und lebensbejahende wie diverse Weineinkaufsführer.

   Nach den Weineinkaufsführern war an ernsthafte Arbeit nicht mehr zu denken, heraus kam nur noch satirisches bis verrücktes: Bei Daimler unterm Sofa; Schwarzwald, wo sind deine Tannen; Fußballgefahr und die Reihe Schwarzwald für Anfänger. Dazwischen auch schlüpfrige Werke, unter einem anderen Pseudonym. Er wollte seinen nicht vorhandenen guten Ruf nicht bestätigen.

 Programm
 
   Seit 2003 ist Gerd Zimmermann mit satirischen Leseprogrammen, basierend auf eigenen Werken, nebenberuflich unterwegs. Neben offiziellen Veranstaltungsräumen auch in Besenwirtschaften. Dem Wesen dieser Wirtschaften entsprechend im sehr engen Kontakt mit den Gästen - eine spezielle Herausforderung der anderen Art. 
   Der Starter war das Satirebuch bei Daimlers unterm Sofa. Als in Stuttgart wohnender und arbeitender Journalist kamen im Laufe der Zeit  Kontakte mit Daimler-Mitarbeitern zustande, an der Pressestelle vorbei, eben inoffiziell, privat. Irgendwann entstand mit ihnen die Buchidee, die Daimlers versorgten ihn mit internen Infos, die er satirisch verarbeitete. Davor war Zimmermann gelegentlich satirisch tätig, als Gastdozent bei Vorträgen zum Journalismus, die er nicht wirklich trocken gestaltete. 
 

TEL: 01785372129

MAIL:  g.zimmermann@mobilpress.de

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